Heilmittel für erektile Dysfunktion

Erektile Dysfunktion (ED) ist eine häufige Erkrankung, die physische und psychologische Ursachen haben kann. Es ist wichtig, sich mit einem Gesundheitsfachmann zu beraten, um die zugrunde liegende Ursache und die geeignete Behandlung zu ermitteln. Hier sind einige Heilmittel und Behandlungen für erektile Dysfunktion:

Lebensstiländerungen:

  • Eine gesunde Ernährung beibehalten: Eine ausgewogene Ernährung mit Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, magerem Eiweiß und gesunden Fetten kann die allgemeine Gesundheit verbessern und möglicherweise das Risiko von ED verringern.
  • Regelmäßige körperliche Betätigung: Körperliche Aktivität kann die Durchblutung, die Herz-Kreislauf-Gesundheit und die allgemeine Fitness verbessern, was bei ED hilfreich sein kann.
  • Ein gesundes Gewicht beibehalten: Übergewicht oder Fettleibigkeit können das Risiko von ED erhöhen.
    Stress bewältigen: Chronischer Stress kann zur ED beitragen. Stressbewältigungstechniken wie Yoga, Meditation oder Atemübungen können helfen.

Medikamente:

  • Orale Medikamente: Arzneimittel wie Viagra (Sildenafil), Cialis (Tadalafil) und Levitra (Vardenafil) können die Durchblutung des Penis erhöhen und werden oft bei ED verschrieben. Sie können es unter kamagra-bih.com
  • Alprostadil: Dieses Medikament kann als Zäpfchen eingenommen oder in den Penis injiziert werden, um bei Erektionen zu helfen.
  • Testosteronersatztherapie: Wenn ED mit niedrigen Testosteronspiegeln zusammenhängt, kann eine Hormonersatztherapie empfohlen werden.

Vakuumerzeugungsgeräte:

Diese Geräte erzeugen ein Vakuum um den Penis, ziehen Blut in den Bereich und erzeugen eine Erektion. Ein Konstriktionsring wird dann an der Penisbasis angebracht, um die Erektion aufrechtzuerhalten.

Penisimplantate:

In einigen Fällen kann ein Chirurg Geräte in den Penis implantieren, um bei Bedarf eine Erektion zu ermöglichen. Diese werden in der Regel verwendet, wenn andere Behandlungen nicht wirksam sind.

Psychologische Beratung:

Wenn psychologische Faktoren wie Angst oder Depression zur ED beitragen, kann eine Therapie oder Beratung hilfreich sein.

Lebensstiländerungen zur Verhinderung von ED:

Vermeiden Sie übermäßigen Alkohol- und Drogenkonsum, da dies zur ED beitragen kann.
Hören Sie mit dem Rauchen auf, da es die Blutgefäße schädigen und die Durchblutung des Penis reduzieren kann.
Schlafen Sie ausreichend und behandeln Sie bei Bedarf Schlafapnoe.
Behandeln Sie zugrunde liegende Gesundheitsprobleme wie Diabetes, Bluthochdruck oder Herzerkrankungen.

Kräuter- und alternative Heilmittel:

Einige Menschen erkunden pflanzliche Heilmittel wie Ginseng, L-Arginin und Yohimbe, aber ihre Wirksamkeit und Sicherheit können variieren. Konsultieren Sie vor der Anwendung unbedingt einen Arzt oder eine medizinische Fachkraft.

Es ist entscheidend, sich mit einem medizinischen Fachmann oder einer medizinischen Fachfrau in Verbindung zu setzen, um die beste Behandlung für Ihre spezielle Situation zu ermitteln. Sie können eine ordnungsgemäße Diagnose stellen und Sie bei einem geeigneten Behandlungsplan für Ihre erektile Dysfunktion anleiten. Außerdem ist es wichtig zu bedenken, dass ED ein Symptom für eine zugrunde liegende Gesundheitsproblematik sein kann. Daher ist es wichtig, alle damit verbundenen medizinischen Erkrankungen zur Gesamtgesundheit zu behandeln.

Gesund kochen für die ganze Familie

Gesunde Ernährung ist nicht nur für die Kinder wichtig, sondern auch Erwachsene sollten sich ausgewogen und gesund ernähren. Der Körper ist das Kapital eines jeden Menschen und wird immer und immer wieder beansprucht. Stopft man diesen nun mit allzu vielen Süßigkeiten oder anderen ungesunden Sachen voll, dann kann es passieren, dass er darauf reagiert und sich Krankheiten ausbilden.

Zucker, hoher Blutdruck, Übergewicht und viele weitere Dinge können die Folgen von falscher Ernährung sein. Viele möchten ihre Ernährung zwar umstellen, wissen aber nicht, wie sie das am Besten anstellen. Zunächst einmal muss man sich natürlich darüber Gedanken machen, was der Geldbeutel hergibt. Gemüse und Salate sind im Winter oft sehr teuer und nicht zu bezahlen. Hier muss man sich etwas einfallen lassen. Tiefkühlkost kann die Alternative dazu sein. Hier gibt es inzwischen sehr viele Variationen, die man kaufen kann und die genauso gut schmecken. Oftmals haben diese Waren sogar noch mehr Vitamine, als die frischen Salate.

Ausgewogen essen heißt aber nicht, dass man sich nur noch von Obst und Gemüse ernähren soll. Man soll darauf achten, dass auch Fleisch und Kohlenhydrate auf dem Speiseplan stehen. Die Mengen sind hier entscheidend. Jeder darf einmal zu einem Stück Kuchen oder gar einem Stückchen Schokolade greifen. Dies sollte sich aber in Grenzen halten, da der Körper das Fett meist sofort in den Zellen ablegt und man nimmt an Gewicht zu. Selber Kochen ist wichtig für eine gesunde Ernährung und nicht wegzudenken.

Man sollte sich einen Wochenplan aufstellen und darin genau festhalten, wann es welche Speisen gibt. Einmal in der Woche sollte auch Fisch mit auf dem Plan stehen. Gemüse und Salat sollte jeden Tag verzehrt werden. Fleisch hingegen sollte nicht täglich mit dabei sein. Zwei bis Dreimal in der Woche würde Fleisch ausreichen. Mehlspeisen und Salate werden gerne im Sommer gemacht. Sie sollten aber im Winter genauso auf dem Speiseplan stehen. Fett, Zucker und Eiweiß sollten beim gesunden Kochen eher weniger zu finden sein. Dafür darf mehr Gemüse, mehr Salat und zwischendurch auch einmal ein Apfel auf dem Speiseplan stehen. Der Körper wird sich schnell auf diese gesunde Ernährung umstellen und darauf auch reagieren.

Man fühlt sich freier und frischer. Macht man dann auch noch ein wenig Sport, so kann der Körper wirklich weiterhin gute Dienste tun und Krankheiten haben weniger Chancen. Beherzigt man das für sich und seine Kinder, so wird man ein erfüllteres und auch leichteres Leben führen, denn Übergewicht kommt durch falsche Ernährung. Macht man dies richtig, sind knappe Bikinis und knackige Hintern kein Problem mehr. Jedoch sollte man es nicht übertreiben. Untergewicht kann genauso gefährlich sein, wie Übergewicht. Die Mischung ist wichtig und der eigenen Körper wird einem schon sehr genau sagen, wann es zu viel Gewicht ist. Man muss nur die Disziplin haben um dagegen etwas zu unternehmen. Die Rechnung für falsches Essen bekommt fast jeder irgendwann einmal serviert.

Übergewicht als Zeichen der Konsumgesellschaft

Das schnelle leben sorgt dafür, dass sich selten Menschen für das Essen zeit nehmen. Es muss alles schnell gehen, da ist Kochen nicht mehr mit in der Zeit eingerechnet. Man greift zum Fast Food. Pommes, Schnitzel, Curry Wurst und die ganzen Fast Food Ketten sind derzeit der Mittelpunkt vieler Menschen. Sie essen nur diese Sachen und die Gesundheit bleibt auf der Strecke. Wirft man einen Blick auf die Statistiken, wie viele Menschen allein in Deutschland an Übergewicht leiden, so wird man erschreckende Zahlen vorfinden.

Diese Konsumgesellschaft ist dafür verantwortlich, dass es immer mehr dicke Menschen gibt. Jeder kann alles kaufen und jedem steht alles zur Verfügung. Schokolade, Chips und die fettige Ernährung sind der Auslöser für viele Übergewichtige. Aber auch die Werbung beeinflusst den Menschen so dermaßen, dass dieser darauf anspringt und eben doch zur Schokolade greift. Dazu gehört auch die Einrichtung der Supermärkte. Viele Menschen würden nicht zur Schokolade greifen, wenn sie an dieser nicht vorbei gehen müssten.

Die Supermärkte haben auf die Konsumgesellschaft reagiert und auch die Einkaufsgewohnheiten erforscht. So wissen sie, dass bestimmte Artikel an einer bestimmte Stelle in den Regalen stehen müssen, um auch gekauft zu werden. Dies gilt vor allem für die Süßigkeiten. Diese stehen meist so, dass man an diesen nicht vorbeigehen kann. Man muss sie passieren und viele Menschen werden dabei schwach und nehmen dann doch wieder eine Tafel Schokolade mit. Die Werbung tut ihr übriges. Mit immer neuen Kreationen verführt sie die Menschen dazu, diese Dinge zu probieren.

Da man aber auch nicht viel Zeit hat, um sich ein schönes gesundes Essen zu kochen, muss natürlich auch Burger King, MC Donald und KFC herhalten für die Hauptmahlzeiten. Zwischendurch mag diese Ernährung durchaus machbar sein, dennoch sollte man sich nicht nur von Fast Food ernähren. Dies führt zu Krankheiten und eben auch starkem Übergewicht.

Muskeln aufbauen mit Eiweißshakes

Die Unterstützung des Muskelaufbaus ist das häufigste Anwendungsgebiet des Eiweißshakes. Muskeln bestehen zum großen Teil aus Proteinen, deren Bausteine in der Hauptsache über die Nahrung zugeführt werden müssen. Der Körper arbeitet aufgenommene Proteine in die für den Muskelaufbau benötigten Eiweiße um. Hierbei ist zu beachten, dass der Körper immer nur eine verhältnismäßig geringe Menge an Proteinen aufnehmen kann. Überschüssiges Eiweiß wird über die Nieren ungenutzt ausgeschieden. Die Nutzung von Eiweißshakes hilft dabei, dem Körper regelmäßig und über den Tag verteilt kleinere Eiweißmengen zuzuführen.

Was passiert beim Muskelaufbau im Körper?

Der Aufbau von Muskeln wird in Gang gesetzt, wenn der Muskel beansprucht bzw. benutzt wird. Anstrengung (Training) führt zu einem Wachstum der Muskulatur, da der Körper sich den gesteigerten Anforderungen anpasst. Muskeln können nur dann zulegen, wenn sie die erforderlichen Bausteine in den richtigen Mengen zur Verfügung haben. Diese müssen fast ausschließlich über die tägliche Nahrung aufgenommen werden.

Muskeln werden nicht während der Anstrengung aufgebaut, sondern in der anschließenden Regenerationsphase. Nach dem Training regenerieren sie zuerst. Anschließend sorgt der Körper für ein Wachstum, so dass die Muskulatur für die nächsten Trainingsphasen besser vorbereitet ist. Aus diesem Grunde macht es Sinn, Eiweiß – vielleicht in Form eines Eiweißshakes – nicht vor, sondern nach dem Training zuzuführen. Aber auch in den nachfolgenden Tagen sollte Protein in kleinen Portionen leicht verstärkt aufgenommen werden, da das Muskelwachstum nicht von jetzt auf gleich stattfindet, sondern kontinuierlich.

Die richtigen Nährstoffe zum Muskelaufbau zuführen

Der Ernährung kommt deshalb eine wichtige Bedeutung zu. Es müssen alle für den Muskelaufbau erforderlichen Bausteine in den richtigen Mengen zur richtigen Zeit aufgenommen werden. Dies umfasst unter anderem Proteine bzw. Eiweiße, aber auch Kohlehydrate und Fette. Der normale Mensch benötigt ca. 0,8 bis 1,2 Gramm Eiweiß je Kilo Körpergewicht am Tag. Der Sportler, der Muskeln aufbauen will, benötigt etwas mehr. Hier kann man bis zu 2 Gramm je Kilo Körpergewicht ansetzen.

Eiweißshakes helfen beim Muskelaufbau

Eiweißshakes können den Muskelaufbau unterstützen, weil sie den Körper mit genau abgestimmten Nährstoffmengen versorgen können. Sie enthalten meist in der Hauptsache Proteine und essentielle Aminosäuren, die der Körper benötigt, aber nicht selbst herstellen kann. Diese helfen dem Körper bei Aufbau und Erhalt der Muskelproteine. Eiweißshakes enthalten meist nur geringe Mengen an Kohlehydraten und Fetten, die der Sportler oft gern reduzieren möchte. Vitamine und Mineralstoffe sind den Shakes ebenfalls häufig zugesetzt.

Eiweißshakes als Ergänzung für mehr Muskeln, nicht als Ersatz für gesunde Ernährung

Eiweißshakes helfen dem Freizeitsportler und dem Profisportler, ausreichende Mengen an Nährstoffen aufzunehmen. Der erhöhte Proteinbedarf des Kraftsportlers kann so bequem sichergestellt werden. Wichtig ist jedoch, dass Eiweißshakes nur zur Ergänzung einer vollwertigen und ausgewogenen Ernährung eingesetzt werden dürfen. Sie sind keinesfalls ein Ersatz dafür. Nur durch eine vollständige Ernährung ist ein optimaler Muskelaufbau zu gewährleisten. Auch dürfen Eiweißshakes nicht zu häufig genutzt werden. Man sollte immer daran denken, dass der Körper zeitgleich immer nur geringe Mengen an Eiweißen aufnehmen kann. Ungenutzte Proteine werden wieder ausgeschieden und gehen verloren.

Fragen? Dann lassen Sie sich umfassend beraten!

EIne qualifizierte Beratung erhalten Sie nur und ausschließlich bei einem ausgebildeten Arzt. Wenn Sie Fragen zum Thema Muskelaufbau und Eiweißshakes haben, dann gehen Sie zu Ihrem Hausarzt und lassen Sie sich beraten. Keine Webseite – auch diese hier nicht -, kein Forum und keine Produktinformation ersetzt die Qualifikation eines Arztes. Vergessen Sie nie, dass Sie nur einen einzigen Körper haben und gehen Sie stets sorgsam mit ihm um. Denn nur dann haben Sie Spass beim Muskelaufbau und mit Eiweißshakes.

Was ist ein Eiweißshake oder Proteinshake?

Ein Eiweißshake besteht – das sagt schon der Name – in der Hauptsache aus Eiweiß, auch Protein genannt. Eiweiße sind Baustoffe, aus denen der Körper Muskeln und andere Gewebe herstellen kann. Eiweiß liefert auch Energie, jedoch in deutlich geringerem Maße, als etwa Kohlehydrate. Eiweißshakes werden deshalb traditionell verwendet, um den Aufbau von Muskelmasse zu unterstützen. Die Eiweiß-Diät unterstützt das Abnehmen.

Eiweißshake – Woraus besteht er?

Der Eiweiß- oder Proteinshake wird für Muskelaufbau Zwecke meist aus Proteinpulver oder Eiweißpulver mit fettarmer Milch angemischt. Will man eine Eiweiß-Diät durchführen, so verwendet man zum Anmischen eines Shakes eher Wasser. Zum Anrühren verwendet man am besten einen Mixer oder Shaker, weil sich nicht jedes Proteinpulver gleichmäßig gut in Milch oder Wasser löst. Neben dem Eiweiß enthalten Proteinshakes oft auch Mineralstoffe und Vitamine. So wird der Eiweißshake zu einem umfassenden Nahrungsergänzungsmittel. Zudem werden Geschmacksstoffe zugesetzt. Hier kommen künstliche Aromen zum Einsatz, aber auch Frucht- und Obstpulver. In käuflichen Shakes sind oft auch Konservierungsstoffe und Geschmacksverstärker enthalten. Beim selbstgemachten Eiweißshake liegt es an einem selbst, welche Bestandteile der Shake bekommt.

Eiweiß für Shakes aus verschiedenen Quellen

Das Eiweiß, das im Shake verwendet wird, kann aus verschiedenen Quellen stammen. Es gibt tierisches und pflanzliches Eiweiß. Für Eiweißshakes kommt an tierischen Eiweißpulvern Molkeprotein, Milchprotein oder auch Protein aus Eiern – das sogenannte Eiklarprotein – zum Einsatz. Eiweißshakes aus tierischem Eiweiß sind in der Regel etwas teurer, als solche aus pflanzlichem Protein. Die Herstellung ist komplizierter und dauert länger. Auch kann tierisches Eiweiß offenbar besser vom Körper aufgenommen werden.

Eiweiß auf pflanzlicher Basis liefert zum Beispiel die Sojabohne, die kostengünstig anzubauen und zu verarbeiten ist. Sojaprotein wird meist in günstigeren Eiweißshakes eingesetzt. Die biologische Nutzbarkeit von Sojaprotein liegt eher unter der von tierischem Eiweiß. Dafür können auch Vegetarier und Veganer zugreifen und Eiweißshakes nutzen.

Wozu Eiweißshake nutzen?

Proteinshakes werden verwendet, um den Aufbau von Muskelmasse durch das zusätzlich zu der normalen Ernährung zugeführte Eiweiß zu fördern. Es ist empfohlen, Eiweiß in mehreren kleinen Portionen über den ganzen Tag verteilt zu sich zu nehmen, da der Körper zeitgleich immer nur eine begrenzte Menge an Protein aufnehmen kann. Der Eiweißshake bietet hier eine gute Möglichkeit, die Eiweißzufuhr bequem und schnell über den Tag hinweg zu gewährleisten. Auch bei bestimmten Diätformen kommen Eiweißshakes zur Anwendung. Die sogenannte Eiweiß-Diät setzt darauf, Kohlehydrate und Fett zu reduzieren und durch relativ schlecht vom Körper aufzunehmendes Protein zu ersetzen. Man ist satt, führt aber weniger Energie zu, als bei der Alltagsernährung.

Eiweißshake als Ersatz für gesunde Ernährung

Viele Menschen denken, ein Eiweißshake mit Mineralstoffen und Vitaminen ersetzt eine ausgewogene Ernährung und eignet sich deshalb auch so gut zum Abnehmen. Das ist falsch! Eine gesunde Ernährung enthält viel mehr, als Eiweißshakes liefern können. Shakes werden immer künstlich hergestellt – dies gilt auch für selbstgemachte Shakes. Es können deshalb nie alle für ein gesundes Leben nötigen Inhaltsstoffe enthalten sein. Ersetze deine Nahrung nicht durch Shakes, sondern verwende sie nur in Maßen zur zusätzlichen Ergänzung einer ausgewogenen Ernährung. Alles andere macht auf Dauer keinen Sinn. Wenn du dir nicht sicher bist, welche Art der Ernährung oder welche Art von Eiweißshakes für dich richtig sind, dann statte deinem Hausarzt einen Besuch ab und informiere dich dort!

Eiweißshake selber machen – Die besten Rezepte

Eiweißshakes kann man kaufen oder selber machen. Die Vorteile gekaufter Shakes liegen auf der Hand: Ich habe wenig Arbeit, ich habe immer die gleiche Zusammensetzung und nehme Proteine kontrolliert zu mir, wenn ich ein und dasselbe Produkt nutze. Ich spare Zeit und muss mir keine Gedanken um den Einkauf der Lebensmittel machen. Die Nachteile sind, gekaufte Eiweißshakes sind relativ teuer und enthalten oft Stoffe, die ich in meinem Shake eigentlich nicht haben will. Beispiele hierfür sind Stabilisatoren, Konservierungsmittel, Aromastoffe und – ganz wichtig: Zucker.

Proteinsshakes selber herstellen ist auf den zweiten Blick aber nicht wirklich kompliziert und erfordert weder viel Zeit, noch viel Arbeit. Die hier vorgestellten Eiweißshake Rezepte kann jeder in fünf Minuten umsetzen. Alles was man braucht, ist ein Standmixer, den man auch für Cocktails verwendet, oder einen Stabmixer. Beide Geräte kosten nicht die Welt und können beispielsweise bei Amazon oder im Elektrofachhandel besorgt werden. Geräte für unter 50 Euro werden auf diesen Seiten vorgestellt.

Woraus bestehen selbstgemachte Eiweißshakes?

Ein Proteinshake besteht aus mindestens drei Komponenten:

  1. Proteinquelle:
    Hier kommt das Eiweiß in den Shake. Verwendung finden etwa Milch, Käse, speziell Hüttenkäse, Joghurt, Quark (besonders wichtig!), Proteinpulver
  2. Kohlehydratquelle:
    Kann mit rein, muss aber nicht. Manche Sportler möchten auf Kohlehydrate im Eiweißshake eher verzichten. Zur Anwendung kommen meist Haferflocken, Banane, Beerenobst, Kleie.
  3. Quelle für Fette und Öle:
    Fette werden meist in Form gesunder, mehrfach ungesättigter Fettsäuren zugefügt. Stichwort Omega-3 Fettsäuren. Verwendet werden beispielsweise Mandelmus, Erdnussbutter, Leinsamen, Leinöl, Nüsse allgemein, Olivenöl.

Eiweißshake Rezepte im Überblick

Los geht’s: Hier finden Sie drei schnelle und effektive Eiweißshake Rezepte, die in weniger als fünf Minuten zubereitet sind. Mehr Rezepte folgen in Kürze.

Eiweißshake Rezept 1: Quark mit Banane

  • 200 g Quark (Magerstufe)
  • 1/2 Banane
  • 500 ml Vollmilch
  • 1 Handvoll Mandeln
  • 1 Esslöffel Honig oder Ahornsirup

Der Eiweißshake mit Banane und Quark ist der Klassiker unter den Shakes. 200 g Magerquark in einen großen Mixbecher geben, 1/2 Banane kleinschneiden und dazugeben, 500 ml Vollmilch und ein Handvoll Mandeln, Honig oder Ahornsirup mit in den Becher. Nun das Ganze ordentlich mit dem Mixer oder Stabmixer zerkleinern und aufschlagen, bi s die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Wenn der Quark-Bananen Eiweißshake zu dickflüssig ist, einfach noch etwas Milch dazugeben und nochmals kurz mixen. Fertig.

Der Shake enthält ca. 560 kcal, 25 g Fett, 25 g Kohlehydrate, 55 g Protein.

Eiweißshake Rezept 2: Fruchtshake mit Quark

  • 150 g Magerquark
  • 1 Handvoll Beeren (Himbeeren, Heidelbeeren, oder Beerenmischung)
  • 200 ml Apfelsaft, am besten milden Direktsaft nehmen
  • 1 Handvoll Haferflocken

Den Quark mit den Beeren und Haferflocken im Mixer oder im Mixbecher ordentlich zerkleinern. Dann in drei Einzelportionen den Saft untermixen. Ist die gewünschte Konsistenz erreicht, ist der Shake auch schon fertig.

Der Eiweißshake mit Beeren enthält ca. 485 kcal, 3 g Fett, 55 g Kohlehydrate, 40 g Protein.

Eiweißshake Rezept 3: Haferflocken und Eiweißpulver

  • 1 Banane
  • 8 EL Haferflocken
  • 1-2 EL Eiweißpulver
  • 500 ml Vollmilch

Die Banane in Stücke schneiden und zusammen mit allen anderen Zutaten im Mixbecher zerkleinern und aufmixen. Nach Wunsch noch einen Esslöffel Honig oder Ahornsirup zugeben, schon ist auch dieser Eiweißshake trinkfertig.

Der Shake enthält etwa 500 kcal, 5 g Fett, 65 g Kohlehydrate, 80-110 g Protein.

Zu viel Eiweißshake gemacht?

Kein Problem, den Rest einfach abgedeckt in den Kühlschrank. So hält sich der selbstgemachte Proteinshake ein bis zwei Tage lang. Am besten nicht länger aufbewahren, sondern möglichst schnell aufbrauchen, sonst gibt’s Abstriche beim Nährwert.

Proteinshakes selber machen – in unter 5 Minuten

Die drei oben vorgestellten Rezepte sind wie versprochen in unter fünf Minuten gemacht. Die Mengen und Zutaten können fast beliebig ausgetauscht werden. Kreativität zahlt sich hier aus. Ist ein Shake zu dickflüssig geworden, so kann man einfach noch etwas Flüssigkeit zugeben. Nochmals aufmixen, und schon ist das Problem behoben. Selbstgemachte Eiweißshakes haben echte Vorteile und sind im Handumdrehen gemacht. Einfach mal ausprobieren spart nicht nur Geld, sondern macht auch Spaß. Immerhin ist die Ernährung ein sehr wichtiger Faktor, wenn man Kraftsport macht. Viel Spaß beim Ausprobieren der Eiweißshake Rezepte und beim Eiweißshakes selber machen!

Cannabidiol – CBD fur Muskelschmerzen

Muskelschmerzen beziehungsweise verspannte, schmerzhafte Muskeln kennen die meisten nur zu gut. Muskeln ermöglichen Bewegung; eine Fehl- oder Überbelastung ist schnell passiert. Muskelchmerzen können sich auf Nachbarregionen (zum Beispiel auf die Sehnen) auswirken und in Form von Verspannungen, Schulter- und Nackenschmerzen, als Muskelkater oder Krampf sowie nach Muskelverletzungen auftreten. Sie können sich stechend, ziehend, drückend oder brennend anfühlen. Jeder empfindet Muskelschmerzen anders.

Ursachen für Muskelschmerzen

Zu wenig, aber auch zu viel Bewegung kann Muskelschmerzen hervorrufen. Weiter gehören sie zu den Symptomen bei Erkrankungen wie Rheuma, Arthrose, bei Schilddrüsenunterfunktion und Stoffwechselerkrankungen. Aber auch Viren und Bakterien können Entzündungen in der Muskulatur auslösen. Störungen des Zentralen Nervensystems, Durchblutungsstörungen, Diabetes, Tumore und Alkoholabhängigkeit bringen oft Muskelschmerzen mit sich. Und es gibt noch unzählige Ursachen mehr.

Behandlung von Muskelschmerzen mit CBD Healing

Von Patienten, Ärzten, Heilpraktikern und Therapeuten werden die SCENAR Schmerztherapiegeräte unter anderem bei Leiden im Bewegungsapparat (Rückenschmerz, Gelenkschmerzen, Muskelfunktionsstörungen, Verspannungen) genutzt. Durch bipolare Elektroimpulse kann eine Verbesserung bei Muskelschmerzen erzielt werden, körpereigener Heilungsprozesse können gefördert, das gereizte Nervensystem beruhigt und die Rückenmuskulatur stimuliert werden.

Laut einer Umfrage aus dem Jahr 2017 wurde bei mehr als 80 % aller Patienten nach der Behandlung eine Veränderung ihrer behandelten Beschwerden festgestellt. Zum Beispiel berichteten sie über eine Verbesserung des Spannungszustandes der Muskeln.

Erste Hilfe bei Muskelschmerzen

Gegen Muskelkater und Krämpfe helfen leichte Dehnübungen. Ziehen Sie bei einem Wadenkrampf einfach die Fußspitze vorsichtig nach oben. Wärme durch beispielsweise Saunagänge und Massagen fördern die Durchblutung und somit die Heilung. Auch pflanzliche Mittel, wie Teufelskralle, können unterstützend bei der Behandlung von Muskelschmerzen wirken.

Muskelschmerzen vorbeugen

Viel Bewegung, Entspannung und gesunde Ernährung sind das A und O um das Auftreten von Muskelschmerzen zu verhindern. Besonders wichtig sind dabei magnesiumhaltige Nahrungsmittel, wie Vollkorn- und Sojaprodukte, Bananen, Kartoffeln, Haferflocken, Spinat, Broccoli, Steinbutt, Seezunge und Mineralwasser. Übermäßigen Fleischverzehr sollten Sie einschränken, Übergewicht unbedingt reduzieren. Des Weiteren trägt Wärme zur Entspannung der Muskeln und zur Vorbeugung von Muskelkater bei. Ihre Muskulatur wird es Ihnen danken.

Sojaprotein: Gut für den Muskelaufbau?

Sojaprotein hat sich in den vergangenen Jahren als günstige Proteinquelle für Veganer und Vegetarier etabliert. Doch ist Sojaprotein auch für den Muskelaufbau sinnvoll? Diese Frage wird in diesem Artikel beantwortet.

Sojaprotein – Für wen es sich eignet

Sojaprotein eignet sich im Prinzip für jeden, der seinen Proteinbedarf ergänzen will. Sojaprotein ist rein pflanzlich gewonnenes Eiweiß und ist deshalb speziell auch bei Vegetariern und Veganern beliebt. Gerade Vegetarier und Veganer haben unter Umständen Schwierigkeiten, die erforderlichen Proteinmengen über die rein pflanzliche Nahrung zuzuführen. Hier unterstützt Sojaprotein sehr gut. Auch Menschen mit einer Milchunverträglichkeit oder Laktoseintoleranz greifen bei Sojaprodukten gern zu, denn Sojaprodukte enthalten normalerweise keinerlei Laktose.

Sojaprotein kommt in verschiedenen Nahrungsmitteln vor, kann aber auch in Pulverform – etwa für Eiweißshakes – gekauft werden. Sojamilch, Sojaquark (Tofu) und Joghurt aus Sojamilch sind inzwischen nicht nur im Asiashop oder Bioladen, sondern vielfach auch im Supermarkt erhältlich.

Sojaprotein für den Kraftsportler

Sojaprotein enthält die meisten der essentiellen Aminosäuren und einen deutlich höheren Arginin-Gehalt, als das oft beim Krafttraining genutzte Whey-Protein (Molkenprotein). Die biologische Wertigkeit von Sojaprotein ist in der Summe allerdings etwas geringer, als die von Whey-Protein, da tierisches Protein vom Körper günstiger aufgenommen werden kann.

Sojaprotein kann im Eiweißshake verwendet werden, um den Gehalt an Protein im Shake zu erhöhen. Manche Sportler mischen Sojaprotein auch mit tierischem Protein, in der Hauptsache aber, um den Geschmack aufzuwerten. Reine Sojashakes schmecken nicht pauschal schlecht, der Geschmack ist aber nicht jedermanns Sache.

Sojaprotein in Diätphasen

Viele Kraftsportler nutzen Sojaprotein während der Diätphasen. Der Proteinshake wird zu diesem Zweck mit weiteren Aminosäuremischungen ergänzt.

Sojaprotein kommt auch in Fertig-Shakes zum Einsatz, die man kaufen kann. Sojashakes zeichnen sich durch einen generell günstigeren Preis aus, als andere Eiweißshakes, da Sojaprotein kostengünstiger herzustellen bzw. zu gewinnen ist, als tierisches Eiweiß. So erhält man zu einem günstigen Preis einen Proteinshake mit einer guten biologischen Wertigkeit.

Vorteile von Sojaproteinen

  • Günstige biologische Wertigkeit
  • Geeignet für Vegetarier und Veganer
  • Enthält viel Arginin
  • Soja-Proteinshakes günstig

Auch Sojaprotein ersetzt keine ausgewogene Ernährung

Dies gilt wie für alle anderen Nahrungsergänzungen: Ausgewogene Ernährung kann nicht mit Shakes erfolgen. Wenn Sie Fragen zum Thema Ernährung und Zusatzproteinen durch Eiweißshakes haben, befragen Sie Ihren Hausarzt. Er kann Sie umfassend beraten. Die hier dargelegten Informationen ersetzen keinesfalls eine fachmännische Beratung.

Protein Shake selber machen: Ganz einfach

Wer trainieren und Muskeln aufbauen will, muss speziell auf seine Ernährung achten. Kraftsportler benötigen mehr Protein, um dem Körper zu jeder Zeit die erforderlichen Bausteine zur Verfügung zu stellen. Neben ausgewählter Nahrung können auch Eiweißshakes bzw. Proteinshakes Quellen für zusätzliches Protein sein. Viele Shakes sind inzwischen im Handel erhältlich. Hier gibt es viele gute Produkte, die sind aber meist nicht ganz billig. Im Handel erhältliche Eiweißshakes enthalten zudem oft Stoffe, auf die der Sportler gern verzichten möchte, wie zum Beispiel Zucker, Geschmacksverstärker und Konservierungsmittel.

Vorteile selbstgemachter Proteinshakes

Wer Zusatzstoffe und hohe Kosten vermeiden möchte, kann seine Proteinshakes relativ einfach und unkompliziert auch selber machen. Rezepte gibt es unzählige, auf diesen Seiten hier werden einige davon vorgestellt. Dieser Artikel gibt die besten Tipps zum Proteinshakes selber machen. Die Vorteile selbstgemachter Shakes sind deutlich geringere Kosten und eine Zusammensetzung, die man selbst wählen kann. So spart man Geld und weiß stets ganz genau, was im Shake enthalten ist.

Wie Proteinshakes selber machen

Selbstgemachte Eiweißshakes sind im Handumdrehen fertig. Alles was Sie brauchen, sind die Lebensmittel, die in Ihren Shake wandern sollen, sowie einen kräftigen Stabmixer oder Standmixer. Passende Geräte von guter Qualität werden auf diesen Seiten hier vorgestellt. Hier Herstellung eines Proteinshakes ist damit ganz schnell und einfach. Alle Zutaten werden in einem hohen Becher oder Mixbecher zusammengemischt und mit dem Mixer ordentlich zerkleinert. Das war es auch schon. Strengt man sich an, so dauert das Selbermachen eines Proteinshakes nur fünf Minuten. Das kann man zu fast jeder Tageszeit problemlos leisten.

Was verwenden im selbstgemachten Proteinshake?

Was im Eiweißshake verwendet wird, bleibt jedem selbst überlassen. Hier werden einige bewährte Rezepte vorgestellt. Zur Anwendung kommen Quark – speziell Magerquark – und Joghurt oder Milch kommen, dazu beispielsweise Banane, gesundes Öl, wie Olivenöl oder Leinsamenöl (Omega-3 Fette), Hefeflocken (reines Protein!), Blaubeeren (Antioxidanzien und Mineralstoffe), Nüsse (Omega-3-6-9 Fette), Haferflocken. Natürlich kann auch Proteinpulver zugemischt werden. Honig oder Ahornsirup wird anstelle von Zucker verwendet. Oder Sie nutzen verschiedene Obstsorten, um Ihren Proteinshake zu süßen und mit Vitaminen anzureichern.

Rezepte für Protein Shakes gesucht?

3 Top Rezepte für Protein Shakes werden auf dieser Seite vorgestellt. Alle Rezepte sind in weniger als fünf Minuten umzusetzen und können sofort verwendet werden. Protein Shake Rezepte hier ansehen.

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